#25 Resonanz, Frequenz, Energie – der Schlüssel für deine Gesundheit?

Shownotes

Resonanz, Frequenz, Energie – der Schlüssel für deine Gesundheit?

Wie denkst du über Menschen, die indische Mantren singen, Klangschalen oder Stimmgabeln einsetzen, um damit nicht nur ihre Freizeit zu verbringen, sondern sogar ihre Krankheiten zu heilen bzw. ihre Gesundheit zu erhalten?

Hältst du sie für esoterisch, womöglich abgehoben oder zumindest mal eigentümlich? Falls du selbst Mantren singst oder Klangschalen besitzt, dann weißt du vermutlich aus deiner eigenen Lebensgeschichte, dass die wenigstens Deutschen oder Europäer in den letzten Generationen mit solchen Ritualen oder Instrumenten aufgewachsen sind und direkt etwas damit anfangen können. Man muss schon selbst danach suchen oder irgendwie in eine Situation gelangen, wo man entsprechende Erfahrungen macht und merkt, oh, das ist ja ganz angenehm.

 

Ich lag zum Beispiel eines Tages in meiner Lieblingssauna, als es einen Klangschalen-Aufguss gab. Ich rollte schon mit den Augen, als die Dame mit einer indischen Pluderhose in die Sauna kam und eben dieser Klangschale. Nun lag ich da aber gerade so schön, dass ich mir dachte, wird schon nicht so doof werden. Die "Esotussi", wie ich sie in Gedanken abwertete, schwang ihre Glöckchen und Klangschalen und mein Körper kam so was von in Wallung. Der Schweiß strömte nur so aus meinen Poren – normalerweise schwitze ich erst beim dritten Saunagang so richtig. Das war der erste Gang. Und in meinem Oberkiefer machte sich ein sehr heftiger Druck breit. Ich habe vor 12 Jahren mehrere Zähne verloren – würde ich heute so nicht mehr geschehen lassen, aber nun gut, damals wusste ich es nicht besser. In den Höhlen der fehlenden Zähne war wie gesagt dieser unglaubliche Druck. Erst Stunden später lies er nach und ich fühlte mich auf eine besondere Weise erleichtert. Seit dem ist es das Wichtigste für mich, den Klangschalen-Aufguss beim Saunabesuch nicht zu verpassen.

 

Natürlich habe ich mich inzwischen mit dem Thema befasst und ja, ich höre mit großer Freude vor allem beim Meditieren und am Abend beim Lesen indische Mantren, Klangschalen und singe selbst gerne das OM als Mantra beim Yoga, denn auch und gerade hier schwingt heilende Energie durch den Ton, den Ur-Ton, wie er genannt wird. Du darfst mich gerne jetzt auch Esotussi nennen, das ist kein Schimpfwort mehr für mich :-)

 

Das Geheimnis des Gesundheitsuniversums entschlüsseln

Der Erfinder und Physiker Nicola Tesla sagte einmal: ” Wenn du das Geheimnis des Universums entschlüsseln möchtest, musst du anfangen in Energie, Frequenz und Vibration zu denken. “

Und ich bin seit ein paar Jahren auf dem Weg, das Geheimnis des Gesundheitsuniversums zu entschlüsseln und komme eben mehr und mehr selbst zu der Erkenntnis: Ja, auch und gerade in Sachen Gesundheit sollte sich jeder mit Resonanz, Frequenz und eben Energie befassen.

 

Wenn du die letzten beiden Interviews mit dem Quantenheiler Dirk Stegmeyer und der Schamanin Anyu gehört hast, dann wirst du dich womöglich gefragt haben, wie soll das funktionieren? Beide Heilweisen arbeiten ja mit Energien, Resonanzen, Frequenzen - im Schamanischen auch mit Trance durch bestimmte heilende Trommelrhythmen. Das ist auf der materiellen Ebene nur schwer erfass- und auch nicht erfahrbar. Man muss sich also vom Körper als materiellem Symptomträger lösen und sich dem Energiefeld nähern, das den Körper umgibt bzw. natürlich auch durchströmt, wenn man Heilung auf einer anderen Ebene erreichen möchte.

 

Klar, wer sich diesem Energiefeld nicht öffnen kann oder will, dem bleiben nur Operationen, Tabletten oder Salben im Falle von Krankheit. Und das ist im Akutfall richtig, bitte nicht falsch verstehen. Doch ich möchte dich gerne einladen – gerade wenn du derzeit gesundheitlich stabil bist – einfach mal mit Energieheilung zu experimentieren und Bücher darüber zu lesen, die ich dir in den Shownotes verlinken werde. Denn wenn man bereits krank ist, womöglich in Lebensgefahr, dann hat man keine Zeit oder Kraft für Quantenheilung und schamanische Reisen zu den Ahnen, die womöglich schlechte Energien in die Gegenwart senden.

 

Weder die traditionelle noch die moderne Energieheilung ist einfach nur Hokuspokus. Sie basiert auf den Erkenntnissen der Quantenphysik, Epigenetik und ist auch Teil des recht jungen Forschungsgebietes in der Medizin, der Psychoneuroimmunologie, die laut meines Lehrers Dr. Ruediger Dahlke nichts anderes ist als Schamanismus. Nur ohne den Einbezug unserer archaischen Instinkte, was ich persönlich schade finde. Dennoch freue ich mich immer, wenn sich auch die moderne medizinische Forschung den alternativen Heilweisen öffnet.

 

Selbstheilungskräfte aktivieren

Denn eines ist aus allen Richtungen mehr als klar: der Mensch kann sich selbst heilen, wir brauchen weder einen Schulmediziner noch einen Heilpraktiker noch einen Quantenheiler oder Schamanen, der uns heilt. Egal was wir tun, wir heilen uns immer selbst und wenn nicht, dann stehen wir uns selbst dabei im Weg. Und dann ist es natürlich hilfreich und ratsam, jemanden von außen zu fragen. Solange es die Menschheit gibt, gab es auch immer einen Kreis von Menschen, die wussten, was zu tun ist im Krankheitsfall, und andere, die diese Menschen im Krankheitsfall aufsuchten, um von diesem Wissen zu profitieren. Heilung passiert jedoch immer von selbst, die Heiler schaffen nur ein Heilungsfeld, günstige Rahmenbedingungen und auch Zuversicht für den Erkrankten.

 

Wenn du Mutter oder Vater bist, dann weißt du wie wichtig es für dein Kind ist, wenn du einfach nur auf dem Bett sitzt, die Hand streichelst und womöglich noch ein Lied singst, wenn es krank ist. Dann wacht es morgens putzmunter auf, als wäre nichts gewesen. Über Nacht ist das Kind heile geworden. Von ganz allein, aber es ging leichter, weil du den Rahmen dafür geschaffen hast, dass das Kind im tiefen Vertrauen von dir beschützt einfach nur schlafen und gesund werden durfte. Jeder kranke Mensch braucht diese Zuwendung. Ein zuversichtlicher, warmherziger Mediziner ist wirksamer für eine gelungene Behandlung als jedes Antibiotikum – dazu gibt es interessante und auch für meinen Geschmack fragwürdige Studien. So wurden Heilungsprozesse beobachtet bei Patienten, die vor einer OP sachlich über die Risiken vom Arzt aufgeklärt wurden und zum Vergleich Patienten, die empathisch und optimistisch über die Risiken der OP aufgeklärt wurden. Die erste Gruppe der Patienten hatte weitaus mehr Komplikationen während und nach der OP im Heilungsprozess, die Risiken sind also eingetroffen, auch sind mehr Patienten während der OP verstorben. Während die optimistisch und empathisch aufgeklärten Patienten keine oder nur leichte Komplikationen hatten.

 

Dass die Angst vor der möglichen Nichtheilung den Krankheitsverlauf dramatisch beeinflusst, ist in diesen Studien ebenso bestätigt worden, wie dass eine zuversichtliche Einstellung zur Genesung die Selbstheilungskräfte enorm fördert. Insofern sind die Prognosen „Unheilbar“, „letztes Stadium“, „noch maximal ein halbes Jahr zu leben“ das eigentliche Problem und nicht die Erkrankung selbst. Auch in persönlichen Gesprächen mit angeblich unheilbar Erkrankten oder dem Tode Geweihten, die wieder völlig gesund geworden sind, durfte ich mir selbst ein Bild dazu machen. Diese Menschen glaubten den düsteren Diagnosen und Prognosen nicht und veränderten stattdessen die krankheitsförderlichen Rahmenbedingungen in ihrem Leben, wie destruktive Beziehungen zu beenden, ihre Ernährung umzustellen, ihren Job zu kündigen, sich ihren verdrängten Themen zu stellen und auf diese Weise bei sich selbst anzukommen und gesund zu werden.

 

Die meisten Menschen glauben jedoch den Prognosen ihrer behandelnden Ärzte, die selten in Sachen wohlwollender Kommunikation geschult sind und dann treffen diese Prognosen eben auch leider viel zu oft ein. Auch das ist Teil des Geheimnisses von Gesundheit: selbsterfüllende Prophezeiungen. Wenn ich jetzt im Herbst schon damit rechne einen Schnupfen zu bekommen, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, einen Schnupfen zu bekommen und zwar aus mir selbst heraus – ganz ohne Erreger. Mit der Angst vor einer Erkältung schwingt mein gesamtes Energiesystem auf einer niedrigen Frequenz, einer Frequenz, auf der Erkältungskrankheiten schwingen. Die Angst vor dem Schnupfen lässt mich in Resonanz kommen mit der niedrigen Frequenz, die Schnupfen sendet.

 

Und so schwingt jede Erkrankung auf einer bestimmten Frequenz. Und wenn wir mit dieser Frequenz in Resonanz kommen, dann bekommen wir diese Erkrankung. Dazu werde ich gleich noch genauer etwas schreiben.

 

Bei der Heilung mit Energie und Frequenzen geht es um einen Bewusstwerdungsprozess. Wenn du deinen Fokus bewusst auf etwas richtest, dann entsteht hier Energie, wenn du dein Bewusstsein lange auf etwas richtest, dann entsteht ein Energiefeld – im Positiven, wie im Negativen. Du kannst dein Bewusstsein auf Gesundheit ausrichten oder auf Krankheit. Letzteres macht kaum jemand bewusst. Das sehe ich als Teil meiner Aufgabe an, dich darüber zu informieren, dass du das selbst in der Hand hast. Das heißt, genauso wie du dich selbst heilen kannst, kannst du dich auch selbst krank machen.

 

Energie folgt der Aufmerksamkeit, diesen Satz kennst du vermutlich. In Angst und Panik kann man sich richtig reinsteigern. Das sieht und merkt man uns von außen auch an. Menschen machen sich dann Sorgen um einen und gehen wiederum in Resonanz mit der Angst. Plötzlich ist der Verängstigte umgeben von Menschen, die Angst um ihn haben, was seine Angst bestätigt.

 

Kinesiologie und die Ebenen des Bewusstseins

Angst ist sogar über Muskelkraft messbar. Der Forscher David R. Hawkins hat in Doppel-Blind-Studien mit Hilfe der Kinesiologie gemessen, auf welcher Frequenz Emotionen schwingen. Es gibt niedrige Emotionen, wie zum Beispiel Scham, Schuld, Angst oder Wut. Diese Emotionen schwingen messbar auf niedrigen Frequenzen. Die Skala, die Hawkins hier entwickelte und sogar eichte, ist eine zwischen 20 und 1000. Niedrige Emotionen schwingen alle unter 200. Und in diesem Frequenzbereich befinden sich auch alle Krankheiten. Ein Mensch, der zum Beispiel Depressionen hat, schwingt im Bereich dieser Skala unter 200. Wenn Du mehr über Kinesiologie und diese Tests erfahren willst, dann empfehle ich dir das Buch von David R. Hawkins „Die Ebenen des Bewusstseins – von der Kraft, die wir ausstrahlen“ oder von John Diamond „Der Körper lügt nicht“. (siehe Shownotes)

 

Um dir zu verdeutlichen, wann du selbst schnell merken kannst, welche Kraft dein Gegenüber ausstrahlt, muss du dich nur mit jemandem umgeben, der gerade frisch verliebt ist, und mit jemandem, der gerade Liebeskummer hat. Der Liebeskummermensch raubt dir Energie, wenn du nicht aufpasst, und der Verliebte schenkt sie dir, wenn du empfangsbereit bist. Haben wir alle schon erlebt, oder? Ein verliebter Mensch schwingt auf einer hohen Frequenz, und zwar der Liebe und Freude. Ein unglücklich verliebter Mensch schwingt auf der Frequenz Kummer, vielleicht auch Wut, wenn er betrogen wurde, also unter 200. Ein Mensch, der Bluthochdruck hat, schwingt auf der Frequenz Wut, die er offenbar nicht zeigen darf, so dass er innerlich kocht. Auch Tumore entwickeln sich auf dieser Frequenz.

 

Und so kann man jede Krankheit im Prinzip hier einordnen, ob es sich um Kopfschmerzen, Hautekzeme, Magengeschwüre oder eben Krebs handelt. Die hohen Emotionen, wie Liebe, Freude, Dankbarkeit, Frieden schwingen auf Frequenzen ab 500. Hier entsteht Heilung bzw. kann Krankheit erst gar nicht entstehen.

 

Nun schwingt der Durchschnittsmensch nicht sein Leben lang auf hohen Frequenzen, auch Verliebtheit lässt nach, wie wir wissen, und der Alltag in der westlichen Welt – und inzwischen auch in der östlichen – ist keineswegs Freude pur. Wir alle kennen Zeitdruck, Verpflichtungen, haben Rechnungen zu zahlen. Wir befinden uns außerdem in einer Umwelt, die sich in einem niedrig schwingenden Frequenzbereich befindet. Verkehrslärm, zwischenmenschliche Konflikte, Fertignahrung oder Elektrosmog, also Strahlungen, die von unseren elektrischen Geräten ausgehen sowie Mobilfunk und WLAN. Das alles zieht uns energetisch herunter und es wundert nicht, dass viele Menschen eher ernst und gestresst durch ihr Leben laufen, als heiter und entspannt. Die meisten von uns befinden sich die meiste Zeit ihres Lebens im niedrigen Frequenzbereich, also unter 200. Dann gibt es mal Höhenflüge im Urlaub zum Beispiel, wenn man in der Natur ist, im Meer badet, viel Sonne tanken kann, ggf. auch mehr und entspannteren Sex hat – ja das ist super wichtig für hohe Schwingungen! Auch freuen sich Menschen, wenn sie einen erfolgreichen Tag hatten, mit inspirierenden Menschen Zeit verbracht haben. Und dann sinkt die Lebensenergie und die hohe Frequenz wieder in Bereiche, die uns anfällig machen für dunkle Gedanken und eben Krankheiten. Und es wundert daher nicht, dass so viele Menschen einfach ungesund sind.

 

Emotionen und Krankheiten

Ich sollte mal in einem Seminar, an dem ich teilgenommen habe, eine Emotionsliste aufschreiben. Wir sollten innerhalb einer Minute die Emotionen aufschreiben, die wir am meisten in unserem jeweiligen Alltag fühlen. Und dann sollten wir zählen, wie viele davon positiv und wie viele negativ sind. Bei mir war es 50:50. Das schockte mich, denn ich war anscheinend oft wütend, genervt und angespannt. Angst zum Beispiel habe ich kaum, ich neige eher zum Angriff und Herumwüten, wenn ich mir anders gerade nicht zu helfen weiß. Also stehe ich mit Krankheiten in Resonanz, die auf dieser Frequenz schwingen. Und das sind Energien, die gar nicht gut fürs Herz, für die Nerven und auch nicht für die Hormone sind.

 

Ich möchte dich einladen, deine eigene Emotionsliste anzufertigen. Nimm dir eine Minute Zeit und schreibe einfach drauf los, was du oft fühlst. In welchem Verhältnis stehen hohe Emotionen zu den niedrigen? Emotionen wie Scham, Schuld und Kummer stehen eher in Resonanz mit Krankheiten, die gegen sich selbst gerichtet sind, also selbstzerstörerisch. Magersucht, Hauterkrankungen, bei denen man sich selbst aufkratzt. Depressionen finden sich hier auch, die gibt es auch bei der Ebene der Angst. Emotionen wie Wut und Stolz resonieren mit aggressiven Erkrankungen wie rheumatischen Entzündungen, überhaupt Autoimmunerkrankungen, Herz-Kreislauf und auch Krebs. Hier könnte es also einen Anhaltspunkt für die eigene Prädisposition geben und das dahinterliegende Thema. Denn natürlich sollst du jetzt keine Angst bekommen, dass du gleich einen Herzinfarkt bekommst, wenn deine Liste viele wütende Emotionen aufzeigt. Diese Erkenntnis soll dich einladen darüber zu reflektieren, was dich eigentlich so wütend macht und dich somit energetisch unten hält.

 

Hier kann zum Beispiel ein Besuch beim Quantenheiler oder Schamanen helfen, sicherlich auch bei Psychotherapeuten, Coaches oder auch Astrologen, worauf auch immer du ansprichst, du kannst überall Wesentliches über dich erfahren und dann einen bewussteren Weg einschlagen im Umgang mit deinem Lebensgefühl, mit der Frequenz, die du ausstrahlst und womit du in Resonanz stehst.

 

Auf hohen Frequenzen schwingen

Es gibt darüber hinaus viele Möglichkeiten, sich aus der niedrigen Frequenz hoch zu holen. Sehr wichtig finde ich, sich von Menschen fern zu halten, die chronisch niedrig schwingen und das aber nicht bewusst wahrnehmen. Die also einfach so leben und sich selbst erzählen, dass das Leben eben kein Ponyhof, Zuckerschlecken oder Wunschkonzert ist…

 

Das nächste ist, dass du dir ein Umfeld suchst, wo Menschen sind, die hoch schwingen. Meine Yogalehrerin ist so eine Hochschwingerin – zumindest beim Yoga, im Alltag kann ich es nicht beobachten. Yoga hebt die Frequenz nachweislich, und wenn Menschen sich bei einer hoch schwingenden Yogalehrerin zusammenfinden, dann ist die Chance groß, dass hier alle zusammen eine Stunde lang hoch schwingen. Sowas hält zumindest ein paar Stunden lang, wenn man danach keine Nachrichten über die neuesten Infektionszahlen schaut, sondern in die Wanne geht oder ins Bett. Schau, was dir einfällt, wo du dich gut fühlst und mach mehr davon.

 

Außerdem, und da kommen wir zum Anfang der Folge zurück, beeinflussen Töne und Musik die eigene Frequenz sehr stark. Mantren, Stimmgabeln, Klangschalen und Trommeln schwingen immer über den Wert 500, wenn sie heilende Wirkung erzeugen wollen. Du kannst dich also gezielt diesen Tönen und Frequenzen in der Musik aussetzen. Die frühen Forschungen der Kinesiologie haben herausgefunden, dass klassische Musik die Kraft und somit die Frequenz desjenigen erhöht, der sie hört, wohingegen Heavy Metal-Frequenzen den Hörer schwächen. Allenfalls kommt ein Gefühl der Aggression hoch, aber keine Liebe und auch kein Frieden. Die Untersuchungen wurden in den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts gemacht. Da waren Rap, Hip Hop und Techno noch nicht in der Blütezeit. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Ghetto-Rap und Hiphop energetisch eher runterzieht, denn wo kommen diese Rhythmen her? Aus dem Ghetto von Menschen, die sich auf der Straße behaupten müssen und Gewalt und Drogen ausgesetzt sind. Also das ist schon was anderes als Beethovens 9. Symphonie mit dem Text von Schiller „Ode an die Freude“ – übrigens auch ein sehr hoch schwingendes Lied. Wenn du den Refrain der „Ode an die Freude“ singst - noch besser im Chor mit anderen, dann hebt das die Stimmung, deine Lebensenergie um ein Vielfaches an. Es ist praktisch unmöglich, sich nach einer gesungenen Strophe, die da lautet: „Alle Menschen werden Brüder“ wegen Nichtigkeiten zu streiten oder über Finanzen zu grübeln. Beethovens 9. bringt jeden in ein Hochgefühl, man kann sich kaum entziehen. Mach dir das zunutze!

 

Von daher habe ich dir mal eine Spotify-Playlist zusammengestellt, die ich in den Shownotes verlinke. Sie heißt „Hohe Frequenzen“. Hier sind nur Lieder drauf mit heilenden Frequenzen. Wenn du also mal einen abgespannten Tag hattest, dann lege dich auf die Couch und höre diese Sounds, ebenso wenn du eine Erkältung bekommst oder was auch immer gerade nicht passt, wie ein persönlicher Konflikt mit jemandem. Atme dabei tief und ruhig in dein Herzzentrum und genieße. Du kennst vielleicht die irische Musikerin Enya. Hier findest du zum Beispiel auch hochfrequente Lieder, die eine heilende Wirkung haben und dich von einer Durchschnittsfrequenz hochziehen können.

 

Mir ist wichtig, dass du Folgendes für dich mitnimmst: Krankheiten entstehen im niedrigen Frequenzbereich. Du kannst nur krank werden – egal welche Krankheit, wenn du auf einer niedrigen Frequenz schwingst und mit der Krankheit in Resonanz kommst, für die du eine Prädisposition hast. Um gesund zu bleiben oder gesund zu werden, musst du demnach deine Frequenz anheben, um in Resonanz zu kommen mit Heilung, zum Beispiel mit heilenden Frequenzen in der Musik.

 

Also lass dir bitte von den - meiner Meinung nach - leider sehr unbewusst agierenden Politikern und Medien in der aktuellen Weltlage keine Angst einreden und sei auch nicht allzu oft wütend über das, was gerade geschieht. Es zieht dich energetisch runter und macht dich anfällig für Krankheiten. Kümmere dich um deine Energie, dein Lebensgefühl. Denn egal, was gerade passiert, es ist dein Leben und das findet immer jetzt statt. Wir alle müssen nicht warten, bis sich das Außen verändert, um dann endlich wieder ein schönes Leben führen zu können. Ein schönes Leben kann jeder von uns in jedem Moment selbst kreieren. Gelingt mir das immer? Noch nicht, aber immer öfter. Es ist ein Training – ein tägliches Training.

In der nächsten Folge werde ich weiter über dieses Thema berichten und teilen, was ich konkret tue, um hoch zu schwingen.

 

Happy-Darmprogramm

Übrigens, Menschen, die Verdauungsprobleme haben, schwingen entweder auf der Frequenz Angst oder Scham. Sich gut um den Darm zu kümmern ist aktuell sehr gefragt, so dass ich ein Alltags-Darmprogramm entwickelt habe, das jeder für sich zuhause im Alltag umsetzen kann – natürlich mit meiner Begleitung – entweder als Gruppencoaching oder in der Einzelbegleitung. Du kannst das Happy-Darmprogramm jetzt auf meiner Homepage buchen. Das Gruppencoaching startet am 5. November und dauert 7 Tage. Das Einzelcoaching kannst du jederzeit bei mir buchen.

 

Und weil ich das Programm zum ersten Mal in der Gruppe begleite, möchte ich deinen Vertrauensvorschuss gerne mit einem Gutschein wertschätzen. Das Darmprogramm in der Gruppe kostet dann nicht mehr 69 €, sondern 29 €. Der Gutscheincode gilt nur für das erste Gruppencoaching vom 5.11. bis zum 12.11.2020 und lautet: Happy2020. Ich denke dieses Jahr hat es verdient, happy zu enden und angestauten Ballast einfach im Klo runterzuspülen und dann natürlich leichter zu sein und höher zu schwingen. Ich freue mich, wenn du dabei bist!

 

Wenn du Fragen zum Darmprogramm hast, dann schreibe mir gerne eine Mail an hallo@isabelbrandau.de

 

Folge mir auch gerne auf Instagram @isabelbrandau und kommentiere diese Folge unter dem aktuellen Post.

 

Vielen Dank, dass du dir die Zeit für dich und deine Gesundheit genommen hast.

 

Bleibe gesund und bewusst

 

Deine Isabel

 

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