#32 Astrologie - was wir von den Sternen lernen können - Interview mit Ilona Clemens

Shownotes

 

Astrologie - was wir von den Sternen lernen können

 

Vor drei Jahren habe ich an einem völlig normalen Businessseminar teilgenommen, bei dem auch eine astrologische Beratung inklusive war. Ja, da habe ich auch nicht schlecht gestaunt. Es ist nicht so, dass ich alternativen Weltanschauungen abgeneigt wäre, wie sonst hätte ich mich für eine Ausbildung bei Dr. Ruediger Dahlke entscheiden können, der zum Beispiel von einem „senkrechten Weltbild“ spricht, das werde ich hier sicherlich mal in einer Folge thematisieren.

 

Jedenfalls hatte ich in diesem Kontext zumindest nicht damit gerechnet.

Ich lies mich gerne darauf ein und war wirklich verblüfft, wie viel diese Astrologin, die mich nie zuvor gesehen hat, dann doch von mir wusste. Wie es das Leben manchmal so will, bin ich dann in Berlin auf einer Netzwerkveranstaltung meinem heutigen Interviewgast Ilona Clemens begegnet. Sie ist Astrologin und inzwischen sogar meine persönliche Astrologin. Es ist nicht so, dass ich jede Entscheidung in meinem Leben erst mit ihr abspreche, nachdem sie mein Horoskop erstellt hat. Es ist vielmehr so, dass es mir große Freude bereitet, diesen Aspekt auch in meine Arbeit zu integrieren. 

 

Ich freue mich, dass ich Dir heute Ilona als Interviewgast präsentieren kann. Wir haben über Astrologie im Allgemeinen und auch ein bisschen grundsätzlich über das, was uns die Sterne über die aktuelle Zeit verraten, gesprochen. Wir haben nämlich eine Saturn-Pluto-Konjunktion und das erklärt natürlich alles!

 

Ich freue mich, wenn Du Dich diesem Thema öffnest und nicht mit wissenschaftlichen Maßstäben an die Astrologie heran gehst. Alles, was vor dem 16. Jahrhundert und somit René Descartes war, kann nicht mit wissenschaftlichen Maßstäben des Zählen, Messen, Wiegen bewertet werden. Es handelt sich um komplett andere Denkweisen, die die Wissenschaft nicht abgelöst hat, sondern die uns ein weiteres Weltbild geschenkt hat. Die moderne Wissenschaft ist auch nur eine von vielen Denkweisen, die in erster Linie übrigens versucht, alles in ihre Einzelteile zu zerlegen, sich dadurch erhofft Komplexität zu reduzieren und damit aber eben auch alles Lebendige ausschaltet. Doch was im Laborversuch beobachtbar und messbar ist, gestaltet sich im wahren Leben als viel komplexer. Wenn man zum Beispiel die Entstehung von Krankheiten nur nach den Maßstäben der modernen Wissenschaft betrachtet, dann landet man da, wo wir jetzt sind. Wir hören auf zu leben, um nicht krank zu werden oder gar zu sterben. Andere Denkweisen stellen sich die Frage, was ist das Leben? Was ist der Tod? Was bedeutet es krank zu sein? Gibt den Zustand der Krankheit überhaupt? Muss der Tod um jeden Preis vermieden werden oder ist er nicht Teil des Lebens selbst?

 

Das alles wusste auch Fritz Riemann, einer der berühmtesten Psychoanalytiker, der sich irgendwann selbst zähneknirschend eingestehen musste, dass die Astrologie viel zu bieten hat für die Menschen und ein Weg zur Heilung bedeutet kann. Er wusste, dass die Astrologie nicht mit wissenschaftlichen Augen betrachtet werden kann. Er lernte die Sterne zu lesen und integrierte die Astrologie in seine therapeutische Arbeit – mit großem Erfolg. Erfolg heißt hier, die Menschen, die er auf der Seelenebene behandelte, konnten Fehlendes integrieren, das was sie nicht mehr brauchten loslassen und wurden dadurch wieder lebendig und heil.

 

Folge Ilona und mir doch gerne auch auf Instagram @ilonareadsthestars und @isabelbrandau und kommentiere diese Folge gerne unter dem Post zur Folge 32.

 

Und ich möchte dich auch gerne noch in eigener Sache auf die nächste Runde des Happy-Darmprogramm aufmerksam machen, das ist eine Darmreinigung, bei der du eine Woche lang von mir in einem Gruppenformat digital begleitet wirst. Du wirst dich super fühlen nach dieser Woche. Wir starten am 6. Januar und bis zum 27.12. gilt noch der Earlybird-Rabatt. Ich denke, das kann auch ein schönes Weihnachtsgeschenk für dich selbst oder für eine gesundheitsbewusste Person in Deinem Umfeld sein. Mit dem Better-Together-Ticket könnt Ihr Euch gemeinsam anmelden, Geld sparen und Euch gegenseitig motivieren.

 

Und so wie es gerade aussieht, können wir wohl davon ausgehen, dass wir auch im Januar noch keine wilden Partys feiern werden. Also was kannst du Zuhause Besseres für dich tun, als dich um deine Gesundheit zu kümmern? Denn ist dein Darm gesund und happy, bist du es auch. Alle weiteren Informationen findest du hier.

 

Ich wünsche dir ein schönes zweites Adventswochenende und freue mich, wenn Du nächste Woche wieder reinhörst.

 

Vielen Dank, dass du wieder eingeschaltet hast und dir die Zeit für dich und deine Gesundheit genommen hast.

 

Bleibe gesund und bewusst

 

Deine Isabel

 

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