# 42 Krisenhacks - für mehr Gesundheit und mentale Stabilität

Shownotes

 

Krisenhacks - für mehr Gesundheit und mentale Stabilität

Kann uns Biohacking auch in persönlichen oder globalen Krisensituationen helfen, wie z.B. in dieser aktuellen, um unser Leben bestmöglich, glücklich und stabil weiter führen zu können? Ich würde sagen, ja. Denn sobald wir auch hier unser Handeln und Denken bewusst machen, können wir beides aktiv bestalten und kommen aus einer möglichen Opferhaltung raus. In der Opferhaltung fragen wir uns: Wie konnte mir das nur passieren? Oder warum gerade ich? Als Krisenmanager oder auch Gestalter unseres eigenen Lebens fragen wir uns, was kann ich gerade selbst entscheiden und gezielt beeinflussen und was nicht? Und dann wird der Wirkungsradius schon deutlich und darauf kann man sich fokussieren und das Beste aus egal welcher Situation herausholen. Ich habe fünf Krisenhacks für Dich herausgearbeitet, die ich für wesentlich halte.

 

1. Bleibe in der Gegenwart

Weißt Du noch im letzten Sommer? Viele Menschen hatten den Eindruck gewonnen, als sei alles wieder normal. Gut, der Sommerurlaub ist flachgefallen, weil man sich nicht traute Flüge zu buchen oder keine Lust auf Quarantäne hatte. Auch mussten diese Masken weiterhin getragen werden, aber sonst? Und je näher der Herbst rückte, desto mehr bekam ich mit, wie mehr und mehr Menschen sorgenvoll in den Herbst blickten. Wird es einen erneuten Lockdown geben? Für Unternehmer und Selbständige wie mich ist das eine berechtigte Sorge. Und ich muss sagen, dass ich das für mich sehr sicher habe kommen sehen und deshalb keine Vor-Ort-Seminare aktiv selbst geplant habe, also keine Räume angemietet habe, stattdessen habe ich alles auf digitale Formate ausgerichtet und frühzeitig mit den Kunden einen Plan-B erstellt.

 

Das geht für den Einzelhandel natürlich nur bedingt. Worauf ich hinaus will ist, dass ein sich nur Sorgen machen, aber nicht aktiv werden und vorzusorgen, kein guter Zustand ist – weder energetisch noch gesundheitlich noch wirtschaftlich. Was bringt es, sich monatelang im Voraus zu Sorgen um etwas, das womöglich gar nicht eintrifft und wenn es dann doch eintrifft, wie wir beim derzeitigen Lockdown ja sehen, nichts in den Wochen davor aktiv getan zu haben, um das Schlimmste abzuwenden?

 

Vielleicht kennst Du diese destruktiven Gedanken: „Was, wenn die wieder einen Lockdown beschließen? Dann kann ich Hartz 4 beantragen! Dann springe ich vom Balkon! Wie sollen wir den Laden halten können?“ Spürst Du den Stress, allein schon, wenn ich sowas nur sage? Sorgenvolle Gedanken an eine Zukunft, die womöglich nie eintrifft, ist für den Organismus rein biochemisch betrachtet aber stets real. Er reagiert bei diesem destruktiven Zwangsdenken so, als wenn Du jetzt die Nachricht bekommen hast: Lockdown, Du musst den Laden schließen! Du setzt Deinen Organismus also völlig ohne Grund hohem Stress aus. Er geht in den Überlebensmodus, gibt reichlich Stresshormone ab, reduziert Deine Schlafqualität, beeinflusst Deine Verdauung ungünstig und fördert Entzündungen. All das führt u.a. zu weiterem Zwangsdenken, denn dummerweise wird der Körper mit der Zeit süchtig nach diesen Hormonausschüttungen und Du befindest Dich wirklich über Wochen oder Monate – viele inzwischen schon seit einem Jahr - im Überlebensmodus. In diesem Modus kannst Du jedoch nicht klar denken, weder für Dich noch für Deine Familie gute Entscheidungen treffen.

 

Wenn Du bemerkst, dass Du sorgenvolle Gedanken denkst, die auf die Zukunft gerichtet sind, also heute nicht real sind und Du Dich reinspulst mit Gedanken, wie „was soll denn dann werden? Wie soll ich das schaffen?“ Dann solltest Du dieses Gedankenkarussel knallhart unterbinden z.B. in dem Du laut sagst: „Stopp!“ Der nächste Schritt ist, dass Du sofort etwas Körperliches tust. Bringe Dich aus den wirren Gedanken vom Kopf in den Körper. Der Körper ist immer in der Gegenwart, Deine Gedanken reisen in die Zukunft und die Vergangenheit, der Körper bleibt hier auf der Erde im Hier und Jetzt. Und im Hier und Jetzt ist doch alles gut, ist alles sicher.

 

Am schnellsten geht das durch die Atmung. Atme mehrfach bewusst in den Bauch tief ein und vor allem tief aus und starte einen konstruktiven inneren Dialog. Sage Dir beispielsweise innerlich: Das findet nur in meinem Kopf statt, jetzt ist alles gut, ich bin sicher. Ich finde eine Lösung, sollte die Situation eintreffen. Ich kann nur Probleme lösen, die real sind. Dieses Problem ist nur in meinem Kopf. Ich lasse es jetzt los.

 

Um es zu verstärken, kannst Du Dir einen Anker setzen, indem Du z.B. während des Atmens und des konstruktiven inneren Dialogs eine bestimmte Haltung einnimmst. Im Yoga gibt es z.B. den Baum. Du stehst aufrecht, beide Füße berühren den Boden, die Füße stehen Hüftbreit auseinander. Die arme sind leicht seitlich von Dir mit den Handflächen nach vorne ausgerichtet. Du ziehst die Schultern zu den Ohren, nach hinten und wieder nach unten und stehst dort so lange in dieser kraftvollen Pose, bis Du spürbar runtergefahren bist und sich Deine Gedanken sortiert haben. Du kannst Dir auch einen Anhänger um den Hals hängen und ihn berühren, wenn wieder solche Gedanken hochkommen sollten, ebenso helfen Steine oder Münzen, die Du in der Hand halten kannst. Schau, was zu Dir passt. Schau Dir die Angst ruhig an, Du sollst sie nicht verdrängen, fühle diese Angst, z.B. indem Du bewusst atmest, aber lass sie nicht Dein Leben und Handeln bestimmen.

 

2. Fokus auf das Wesentliche

Es ist passiert, das Worst-Case-Szenario Lockdown ist eingetroffen und in Dir kommt Panik hoch, weil Du glaubst, dass das alles nicht zu schaffen ist. Du beginnst wild Telefonate zu führen mit Lieferanten, Kunden, Deiner Familie, der Bank und dabei stellst Du Dir vor, wie Du obdachlos unter der Brücke Dosenbier trinkst. STOPP! Sammle Dich und atme wieder in den Bauch. Reibe Deine Kette, Deinen Stein oder nimm eine stärkende Pose ein.

 

Was ist jetzt zu tun? Was ist Dein Einflussbereich? Was ist jetzt gerade wesentlich? Mittagessen vorbereiten? Gut, dann mach das Mittagessen! Mittagessen essen? Wunderbar, iss in Ruhe Dein Mittagessen – der Lockdown wird nicht beendet, wenn Du Dein Mittagsessen herunterschlingst oder gar nichts isst. Koch Dir einen Tee, setz Dich hin und mach eine Liste, was alles bis wann getan werden muss und worauf Du direkt Einfluss hast, was Du entscheiden kannst. Bring Struktur rein! Das ist nicht Deine Stärke? Dann hole Dir Hilfe, lerne am besten ohne Krise um Hilfe zu bitten und erfahre, dass Menschen gerne helfen. Du kannst diese Hilfe auch bezahlen, Coaches machen so was!

 

One Step after the other - dann ist alles zu schaffen! Befasse Dich nur mit dem, was in Deinem Einflussbereich liegt, was Du selbst entscheiden kannst und jetzt wichtig ist. Du entscheidest auch, wie Du Dich dabei fühlst, wie sehr Du im Widerstand mit den Verhältnissen stehst. Ich nenne die aktuelle Situation Krise – aber ob und wie sehr es eine Krise ist, ist doch auch eine individuelle Entscheidung, oder? Du kannst es auch Lern- oder Wachstumsgelegenheit nennen.

 

Mein allerliebstes Lieblingscafé hat schon während des ersten Lockdowns schließen müssen. Tja, was soll ich sagen, es war im Grunde der letzte Nagel zum Sarg, denn die Café Besitzerin hat schon lange mit sich gerungen, ob das Café wirklich noch ihr Traum oder nicht doch eher schon zum Albtraum geworden ist. So schade es ist, dass dieser Wundervolle Ort nicht mehr existiert, sie wirkte erleichtert. Also, ist die Krise überhaupt eine Krise für Dich? Am Ende bekommst Du noch was geschenkt, wäre doch möglich oder?

 

3. Strukturiere Deinen Tag in Routinen

Ob nun persönliche Lebenskrise, gesellschaftliche Krise oder keine Krise - Routinen sind wahre Energiebooster – weil sie zum einen Energie einsparen, denn über Routinen musst Du nicht nachdenken, was enorm viel Energie spart und ebenso Zeit. Und wenn es auch noch gesundheitsförderliche Routinen sind, dann schenken sie Dir zusätzlich Energie.

 

Genauso, wie Du morgens Deinen Kaffee kochst, kannst Du es Dir zur Routine machen, nach dem Mittagessen einen Spaziergang zu machen, vor dem Schlafengehen 10 Minuten zu meditieren, Dich nach dem Aufwachen als erstes vor das geöffnete Fenster, in den Garten oder auf den Balkon zu stellen und die frische Morgenluft einzuatmen und mindestens genauso wichtig: das Morgenlicht in Deine Augen zu lassen, damit alle wichtigen Glücks-, Wohlfühl- und später auch Schlafhormone ausgeschüttet werden, die Du brauchst, um kraftvoll durch den Tag zu kommen. Das wichtige an Routinen ist, dass Du sie einhältst – komme was wolle. Sie leiten Dich durch den Tag, geben Dir Struktur in wirren Zeiten. Du kannst Deine Familienmitglieder einladen mitzumachen oder sie bitten, Deine Routinen zu respektieren und Dich dabei nicht zu stören. Ja und auch Kollegen, Vorgesetzte und Kunden können darüber in Kenntnis gesetzt werden. In der Folge 26 habe ich meine besten 10 Alltagsroutinen für mehr innere Balance geteilt, vielleicht inspiriert Dich die Folge ja, die ein oder andere Routine auszuprobieren.

 

Falls Dein Argument sein könnte: Ich habe keine Zeit für Routinen, wie Meditieren oder Spazierengehen, dann möchte ich Dir sagen, Du setzt vermutlich Deine Prioritäten einfach anders. Denn wenn Du täglich Tagesschau oder andere Nachrichtenshows gucken kannst, dann hast Du Zeit, Du hast eine Entscheidung für Klaus Kleber gewählt und gegen Deine psychische Stabilität.

 

4 Raus aus dem Sumpf

Dieser Hack richtet sich vor allem an Dich, wenn Du alleinstehend bist und seit Monaten im Homeoffice arbeitest. Du hast vielleicht die Heldenkampagne der Bundesregierung mitverfolgt. Es wurden Werbespots aus der Zukunft gezeigt, die betagte Menschen rückblickend auf die Corona-Zeit berichteten, wie einfach sie zu Helden wurden. Gezeigt wurden junge Menschen, die einfach nur faul und versifft vor der Glotze oder vor dem Computer saßen, Junkfood aßen und Cola tranken. Genau, die Helden unserer Zeit… Also nein, tue genau das nicht!!! Manche Menschen neigen ja auch ohne Lockdown dazu im Homeoffice den Schlafanzug den ganzen Tag anzuhaben, das ist natürlich mal ok, aber aktuell befinden wir uns seit Monaten in dieser Situation…

Ich möchte Dir gerne mitgeben: Akzeptiere weder diese noch sonst eine Krisenphase als „neue Normalität“ – es ist und bleibt eine Ausnahmesituation. Deshalb: bleibe aktiv. Wir werden nicht die nächsten 50 Jahre zuhause hocken, social distancing praktizieren und mit Maske rumrennen. Also bleibe sozial, pflege Dich gut und zwar so, dass jederzeit jemand an Deiner Tür klingeln kann und es Dir nicht peinlich ist, wie Du aussiehst. Tue es vor allem für Dich selbst. Lass Dich jetzt nicht gehen, bleibe geistig und körperlich aktiv und in Bewegung.

Das ist ein Krisenhack für jede Lebenskrise, sei es eine schlimme Krankheit, ein Todesfall, Liebeskummer, Jobverlust oder auch ein Gefängnisaufenthalt. Kennst Du Nelson Mandelas Geheimnis, wie er 20 Jahre unschuldig im Knast überleben konnte - ohne irgendeinen seelischen oder körperlichen Schaden davon zu tragen? Er stand immer zur gleichen Zeit sehr früh am Morgen auf, machte Sport in seiner Zelle und meditierte, er pflegte sich, so wie es unter diesen Bedingungen eben möglich war. Er raffte sich auf, jeden Tag und stand aufrecht mit Selbstachtung und das brachte ihm Respekt ein.

 

Vielleicht findest Du den Vergleich Lockdown-Gefängnis etwas übertrieben. Alleinstehende Menschen, die auch noch extravertiert sind von ihrer Persönlichkeit, also das Außen - persönliche Kontakte - brauchen, empfinden das gerade so und leiden darunter schwer. So viel Netflix kann man gar nicht gucken, um das zu kompensieren. Ich kenne auch Paare, die liegen nur noch im Bett vor der Glotze und futtern. Diese Situation macht etwas mit den Menschen und falls Du Dich von mir hier gerade angesprochen fühlst, dann möchte ich Dir sagen: Wenn Du Dich gehen lässt, egal wie hart es für Dich ist, dann geht irgendwann nichts mehr! Wenn Du hingegen aufstehst, los gehst, in Bewegung bleibst, dann geht immer was. Also bleibe aktiv! Stehe morgens zeitig auf, wasche Dich, frisiere Dir die Haare, ziehe Dir was Anständiges an. Sei es Dir selbst wert, Dich zu pflegen, so dass Du gerne in den Spiegel schaust. Mach Dein Bett! Halte Deine Wohnung ordentlich – nicht perfekt, aber so, dass Du jederzeit Besuch empfangen könntest. Koche für Dich selbst, nimm geregelte und qualitativ hochwertige Mahlzeiten ein und strukturiere auf diese Weise Deinen Tag! Und dann triff Dich regelmäßig mit ausgewählten Menschen, die mit dieser Situation gut zurechtkommen, also stabil sind. Verabrede Dich zum Spazieren gehen auf einen Coffee to go.

 

Der letzte Krisenhack geht an alle, die so wie ich, ein riesiges Problem mit dieser Maske haben:

5. Vermeide belastende Situationen

Ich bin früher mehrfach die Woche einkaufen gewesen. Ich wohne derzeit noch mitten im Bioladen-Paradies Prenzlauer Berg. Wenn was fehlte, ging ich eben runter und kaufte es und war nach 15 Minuten wieder Zuhause. Wenn ich heute noch so vorgehen würde und mich immer wieder dieser Sauerstoffberaubung aussetzen müsste, dann würde ich mein Leben als schwer empfinden. Es gäbe zu viele Momente, die mir Energie rauben und das mögen Biohacker gar nicht.

Also habe ich mir sehr schnell Lösungen überlegt. Die eine Lösung lautet: Essen liefern lassen. In meinem Fall ist es eine Biokiste aus Brandenburg, die ich so bestücke, dass sie exakt eine Woche hält. Da ist nur frisches Gemüse drin, weshalb ich schon noch einkaufen gehen muss und zwar maximal 1 x pro Woche, um Lebensmittel, wie z.B. Olivenöl zu kaufen. Auch bei den großen Märkten, wie Rewe und Edeka kann man sich die Einkäufe heute nach Hause bestellen.

 

Eine Freundin hat z.B. eine Einkaufsgruppe gestartet. Die kooperieren mit einem Großhändler und bestellen für 50 Leute die Lebensmittel, die auf Europaletten beim Großmarkt bereitstehen. Diese werden dann in einen Bulli geladen und zu einer der Organisatoren gebracht. Dann kommen alle Einkaufsgruppen-Teilnehmer an diesen Ort und holen ihre Einkäufe maskenfrei ab. Not macht erfinderisch und das Tolle ist, dass man auf diese Weise sogar Gleichgesinnte kennenlernt.

Also bleib nicht stecken in Situationen, die Dir Dein Leben erschweren, finde Lösungen, tue Dich mit Menschen zusammen, die so empfinden wie Du. Gemeinsam seid Ihr stark und es kann sogar Spaß machen.

 

Zum Schluss möchte ich gerne noch ein paar wirklich gute Krisenhacks teilen, die meine Follower auf Instagram auf meine Bitte hin geteilt haben.

Da schreibt Isabell zum Beispiel: Die Hängematte aufhängen am See und atmen. Und Stephanie empfiehlt mit dem Mann zu kuscheln und dabei sentimentale Musik zu hören oder Grossgebluemt atmet, trinkt Wasser, joggt oder klinkt sich auch mal einen ganzen aus und legt sich ins Bett. Hanka braucht Natur und frische Luft und Steffi muss auch erstmal atmen, gerne Musik hören oder malen und sie zieht Kraft aus ihren Haustieren, denn die sind immer im Hier und Jetzt und machen sich keine wilden Gedanken. Annette geht barfuß durch den Schnee und Cheerfully trinkt Tee, isst Schoki und liest ein gutes Buch. Und Christa geht spazieren am Wasser oder backt Kuchen, wenn sie wütend ist. Genial, oder? Danke an alle fürs Teilen! Ich weiß auch, dass unglaublich viele Menschen sich ein Hobby zugelegt haben, dass sie zuhause machen können, auch alleine und das sie psychisch stabil hält, wie stricken, Steine malen, Puzzeln oder Dart. Bei mir ist es fermentieren. Welches Lockdown-Hobby hast Du Dir zugelegt? Teile es doch gerne mit mir und allen anderen auf Instagram unter dem Post zur Folge 42 @isabelbrandau.

 

Aktuell teile ich auf Instagram jeden Tag einen Biohack für eines der 12 Urprinzipien aus der Urprinzipienlehre, die ich derzeit bei Dr. Ruediger Dahlke in meiner Ausbildung lerne. Hierzu gibt es bereits eine Podcastfolge, die Folge 34 und nächsten Freitag, den 19.02. findet ein weiterer Vertiefungsworkshop zu den Urprinzipien statt, bei dem wir in drei Stunden mal schauen, welche Prinzipien in Deinem Leben dominant sind und welche womöglich noch gänzlich fehlen und ob man Dir das sogar ansieht. Ja, es geht um Persönlichkeitsentwicklung und auch darum zu schauen, woher mögliche gesundheitliche Probleme kommen. Der Workshop findet digital statt und kostet 30 €.

 

Lass es Dir gut gehen, es geht immer weiter!

Bleibe gesund und bewusst

Deine Isabel

 

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